Die Liste der Dinge, die werdende Mütter in der aufregenden Zeit der Schwangerschaft angeblich meiden sollen, ist lang. Auch von Nagellack in der Schwangerschaft wird oft abgeraten. Aber woran liegt das eigentlich und musst du aufs Nägel lackieren in der Schwangerschaft nun wirklich verzichten?
Sushi, Haare färben, Alkohol – auf all das (und mehr) solltest du in einer Schwangerschaft tatsächlich verzichten. Die Fingernägel in der Schwangerschaft auch noch „natur“ zu belassen, ist da für viele Frauen eine zusätzliche Überwindung. Zum Glück aber gibt es an dieser Front Entwarnung: Nagellack ist in der Schwangerschaft erlaubt!
Denn Nagellack und Nagellackentferner können zwar fruchtschädigende Stoffe enthalten, allerdings würden diese in so kleinen Mengen aufgenommen werden, dass keine Gefahr für das Baby besteht. Das Risiko lässt sich zudem weiter minimieren, indem du zum Nägel lackieren in der Schwangerschaft besonders schadstoffarme Produkte verwendest. MANIKO Nagellack zum Aufkleben ist 14 free, das bedeutet, er verzichtet auf 14 gängige Schadstoffe in Nagellacken!
Natürlich soll auch das schönste Nageldesign irgendwann wieder runter von den Nägeln. Dazu braucht es Nagellackentferner. In der Schwangerschaft wird gerade von diesem oft abgeraten.
Tatsächlich solltest du beim Nagellackentferner etwas vorsichtiger sein als beim Nagellack selbst. Wähle auf jeden Fall einen acetonfreien Nagellackentferner wie den von MANIKO. Achte darauf, die Dämpfe des Nagellackentferners in der Schwangerschaft möglichst nicht einzuatmen.
Wähle außerdem ein pflegendes Produkt. Denn die Fingernägel sind in der Schwangerschaft sensibel und werden schnell brüchig und dünn. Ist es bereits soweit und deine Nägel splittern, kann eine Anwendung von MANIKO Nagellack zum Aufkleben sogar helfen, den Nagel zu schützen.
Zwei Stoffe gibt es aber doch, auf die du während der Schwangerschaft unbedingt verzichten solltest. Zum einen das bereits erwähnte Aceton. Das Einatmen größerer Mengen Aceton kann zu Fehlgeburten führen, weshalb Nagellack und Nagellackentferner während der Schwangerschaft stets acetonfrei sein sollten.
Eine weitere Gruppe problematischer chemischer Stoffe sind Methacrylate. In herkömmlichem Nagellack kommen diese nicht vor, allerdings in künstlichen Fingernägeln. Auf Acrylnägel solltest du in deiner Schwangerschaft daher gänzlich verzichten. Gelnägel kannst du dir aber machen oder machen lassen, wenn ein schadstoffarmes Produkt verwendet wird.
Neben dem Verzicht auf die oben genannten Stoffe gibt es einige weitere Vorsichtsmaßnahmen, die das Nägel lackieren in der Schwangerschaft sicher machen. Achte darauf, dass du:
Eher als auf die Verwendung von Nagellack zu verzichten, solltest du also darauf achten, beim Nägel lackieren während der Schwangerschaft keine entstehenden Dämpfe einzuatmen. Durch die Verwendung von MANIKO Nagellack zum Aufkleben kannst du auf das Aufbringen einer flüssigen Farbschicht verzichten. So setzt du dich bereits deutlich weniger Schadstoffen aus als bei der Verwendung klassischer Nagellackprodukte.
Die Anwendung von MANIKO Nagellackstreifen ist einfach. Alle verwendeten Produkte sind 14 free, vegan und tierversuchsfrei – und so auch sanft zu Mama und Baby! Die pflegende Formulierung von Unterlack und Nagellackentferner hilft, durch die Hormonumstellung brüchige Nägel zu reparieren und zu schützen.
Alle MANIKO Produkte sind acetonfrei, 14 free, vegan und tierversuchsfrei. Alle unsere Produkte eignen sich daher auch als Nagellack für Schwangere.
Du hast noch Fragen zu Inhaltsstoffen und Anwendung unserer Nagellackstreifen oder willst wissen, wie du gleich dein Starter-Set bestellen kannst? Wirf gerne einen Blick in unsere FAQs oder schau dich im Shop um! Bei jedem Produkt findest du eine transparente Aufschlüsselung aller enthaltenen Inhaltsstoffe, die dich überzeugen wird, dass Nägel lackieren in der Schwangerschaft ohne Probleme möglich ist!